Mittwoch, 30. Mai 2012

Indiana – Katholische Kirche benutzt Kinder für Homo-Hetze

Als wäre der sexuelle Missbrauch von Kindern in der Kirche nicht schon genug Perversion, was die Kirche sich geleistet hat, so lernen kleine Kinder in der Kirche in Greensburg, wie man Hetze im großen Stil betreibt.



Pastor Jeff Sangl, der grinsend hinter dem Kleinkind steht, rühmt sich mit der missbräuchlichen Verwendung des Unmündigen.

Auf die Zeile: "Ain’t no homos gonna make it to Heaven" bezugnehmend auf die Bibelstelle Römer 1,26-27, beginnen die Kirchenbesucher frenetisch zu applaudieren und kreischen.

Bereits im Windelalter werden Kinder immer wieder aufs Neue Missbraucht, auch wenn es sich dabei nur um physischen Missbrauch handelt, ist es gerade für Kleinkinder enorm wichtig sich entwickeln zu können. Dass die Kirche diese Kinder aus Ihrer sorglosen Naivität reißt und für ihren Zwecken missbraucht, ist einfach unverantwortlich.

Die Katholiken haben somit ein neues Kapitel im Missbrauch geschrieben und bestätigen somit die Vermutung, dass die Kirche eine von Hass geprägte Einrichtung darstellt, denen jedes Mittel zu ihrem Zweck dient.

In North Carolina haben sich bereits zwei Pastoren so geäußert: "Treibt Euren Kinder die Homosexualität aus" oder ein Anderer meint: "Wir müssen Homosexuelle ausrotten"

Das solche Sätze und Taten an die Verfolgung in der "Nazi-Zeit" erinnern ist wohl kaum zu überhören.

Der Ruf nach Schutz vor Verhetzung gegen Homosexuelle, werden durch solche Fanatiker verständlicherweise immer größer. Ein Vernünftiger Mensch sieht die Kirche inzwischen als eine gefährliche Sekte, die wie ein Krebsgeschwür versucht, naive Menschen durch Hasspolitik an sich zu binden.

Beispiele für erfolgreiche Politik ist derzeit, dass Parteien mit ausländerfeindlichen Parolen im Aufwind sind und dies scheinen sich diese Priester als Vorbild zu nehmen. Im Jahre 1938 hat dies Politik bereits einmal funktioniert, doch wir hoffen, dass die Kirchen durch die notwendigen Gesetze demnächst in ihre Schranken gewiesen werden, um Hass keinen neuen Nährboden zu geben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen