Sonntag, 4. November 2012

James Bond soll für homosexuelle Werbung zahlen

Bei der Premiere in St. Petersburg, wird Skyfall noch ein Nachspiel erleben, denn der Film gilt offiziell als Homopropaganda.

James Bond Skyfall Homopropaganda

In St. Petersburg ist die Propaganda von Homosexualität untersagt. Genau bedeutet das die Werbung für Homosexualität in Gegenwart von Jugendlichen. Da der Film Skyfall von der FSK ab 12 Jahren freigegeben wurde ist es auch klar, dass er für den Rest der Welt ja keine Bedrohung darstellt.

In Russland droht dem Film jedoch die Anzeige wegen diesem besagten Gesetzes und neben Madonna, die ja angeblich 333 Millionen Rubel (8,5 Mill. Euro) moralischen Schadenersatz zahlen soll, droht dies nun auch den Machern des neuen James Bond.

Silva der Bösewicht des neuen 007, schiebt seine Knie zwischen die Beine Bonds, dann öffnet er dessen Hemd und streichelt seine Brust, worauf Bond meint: What makes you think this isn't my first time? (Wieso glauben sie, dass dies nicht mein erstes Mal ist?). Auf ein Interview mit der Movieline, ob Daniel Craig glaubt, dass der schrille Bösewicht Silva schwul sei, meinte dieser mit einem breiten Grinsen: "Das liebe ich; ich glaube, der fickt Alles und Jeden"

Ob die Bevölkerung, die durch die korrupte Russische Regierung von der Armut getroffen ist, sich an der Westlichen Welt bedienen kann, wird sich ja zeigen. Für einen Lacher im Westen, reicht diese Aktion alle Mal.

James Bond 007 Skyfall



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