Bulldogge sollte vorerst sterben, weil er schwul ist

Die durchaus gesunde Bulldogge wurde von seinem Besitzer in ein überfülltes Tierheim gebracht worden, weil dieser angeblich Homosexuell sei. Das Tierheim hatte angekündigt den Hund wegen Platzmangel einschläfern zu lassen.



Der vermeindlich "schwule Hund" hat nun einen neuer Besitzer, der ihn adoptiert hat, nachdem dieser die Nachrichten über über dessen Schicksal las. Unter Tierliebhabern hatte die Ankündigung auf der Tierheimseite eine regelrechte Empörung aus.

Eine Frau, die regelmäßig das Tierheim in Jackson Tennessee besucht, richtete auf Facebook eine Seite mit dem Bild des Hundes ein und die dazugehörende Story.

Lassen Sie sich dieses wunderschöne Tier nicht sterben, nur weil sein Besitzer normal Hundeverhalten nicht akzeptiert.

Ja genau, denn Tier-Experten, bezeichnen das Verhalten des Rüden als Dominanz und führen aus, dass dieses Verhalten völlig normal ist.

Zur Rettung des Tieres, seien zumindes überdurchschnittlich viele Anrufe eingegangen und die Bulldogge ist nun in guten Händen.

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